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12.03.-31.03.2021 | Sightseeing Run Karo, Schloss & Co. | kostenfrei

Unser erstes Großstadt-Abenteuer steht bevor. Der RUN CLUB HH startet mit vielen Sightseeing-Highlights durch unsere Lieblingsstadt. Die Reise führt entlang eines 100 Jahren alten Klassikers, vorbei an dem Namensgeber einer berühmten Hamburger Delikatesse und moderner Street Art.

Mit einer Länge von 9,5 Kilometern kommt auch das Sportliche nicht zu kurz. Im Laufe des Monats kommen auch noch kleinere Aufgaben hinzu, die motivieren sollen, vielleicht ein zweites oder drittes Mal die Strecke zu laufen.

Die Zeit spielt keine Rolle – genießt die schönen Ecken und zeigt uns anschließend eure Highlights. Wir freuen uns auf Eure Impressionen. Die Tour beginnt am 12. und endet am 31. März.

Die Anmeldung erfolgt über eure Meldebestätigung. Anschließend wird Euch das entsprechende Kartenmaterial als GPX-Datei zur Verfügung gestellt.

 

Fast 40 Highlights erwarten Euch beim ersten RUN CLUB HH ADVENTURE. Um euren Entdeckergeist nicht zu bremsen, haben wir absichtlich nicht alle Highlights genau beschrieben. Bei einigen lag es uns aber dann doch am Herzen – aber schaut selbst:

  1. Knust (Start)
    Das Knust ist ein Musikclub mit Fokus auf Rock & Indie Künstler. In naher Zukunft soll dieser Ort zu sowas wie der Heimat des RUN CLUB HH werden. Sobald dessen Pforten wieder öffnen dürfen, sollen hier auch Community Events stattfinden. Auch wenn Laufen und ein Musikclub auf den ersten Blick nur bedingt miteinander zu tun haben – erinnert sich noch einer an Circle Pits? – so bietet uns dessen Außenfläche viele Möglichkeiten für kommende Community-Events. Im Herzen von Hamburg gelegen, ist es seit Jahrzenten eine Institution für Musik und Kultur. Die Tribüne vor dem Knust ziert derzeit eine Malerei des Stadtmeisters, dem FC St. Pauli, und ist das erste zu bewundernde Street Art auf der Tour.
  2. Schlachthofpassage
  3. „Die Keimzelle“ / Urban Gardening
    Ein kleiner Garten im Karolinenviertel, der zum gemeinsamen Säen und Ernten einlädt. Blumen, Gurken, Kartoffeln und Kürbisse reihen sich direkt neben von Graffiti geprägter Wohnarchitektur. Das ist das typische Bild vom Urban Gardening.
  4. Graffiti Wall an der Ölmühle
  5. Feldstraße Bunker (Flakturm IV)
  6. Millerntor-Stadion (Heimat des FC St. Pauli)
  7. Grünspan
    Musikclub seit über 50 Jahren und fester Bestandteil der Hamburger Kulturszene. Die Außenwand gilt als ältestes Graffiti der Stadt und hat eine ganze Szene geprägt.
  8. Große Freiheit
  9. Beatles-Platz
  10. Hagenbeck Haus
    Geburtshaus des Tierparkgründers, der mit einem Affen Rotwein trank. Mehr Infos finden sich auf der Gedenktafel.
  11. Hein-Köllisch-Platz
    Kleiner Gruß aus Altona nach Hamburg! In Hamburg mag es viele Steine geben, die bewusst an die ehemalige Grenze zwischen Hamburg und dem einst eigenständigen Altona erinnern. Auf dem Hein-Köllisch-Platz zwischen Elbe und Reeperbahn ist es aber die gesamte Steinansammlung, die die Frage nach der ehemaligen Grenze aufwirft. Denn mit den quer über den Platz laufenden Granitplattenbahnen und den diagonal verlegten, quadratischen Betonplatten vor den Hauseingängen wird der Platz durch Elemente geprägt, die typisch sind für Städte, die zu Preußen gehörten, wie das bei Altona von 1866 bis zu seiner Eingemeindung nach Hamburg 1937 der Fall war.
  12. Park Fiction & Golden Pudel Club
  13. Balduintreppe
  14. Hans-Albers-Statue
  15. Reeperbahn
  16. Spielbudenplatz (inkl. Graffiti-Zaun)
  17. Klubhaus St. Pauli
    Die Fassade des Klubhauses umfasst 177 m2 und bildet ein hochauflösendes Mediennetz. 265 m2 RGB-Paneele und 50 m2 hochauflösende Glasdisplays wurden verbaut, um Architekturbeleuchtung und Bewegtbildinhalte miteinander zu verschmelzen.
  18. Bismarck-Denkmal
  19. HARBOUR View mit Weinhang
  20. Pegelturm St. Pauli & Landungsbrücken
    Der markante Uhrturm bildet das östliche Ende der ehemaligen Abfertigungshalle an den St. Pauli-Landungsbrücken. Etwa auf halber Höhe des Turms zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand der Gezeiten der Elbe an. Die Wassertiefe über oder unter dem Kartennull wird in Dezimeter angezeigt: Über Kartennull in schwarzen und unter Kartennull in roten Ziffern.
  21. Eiserne Skulptur von Bernhard Luginbühl
    Eine Mücke? Ein Schiffsmotor? Interpretiere selbst! Einen Fakt geben wir aber noch mit: Das Eisenobjekt wiegt 25 t.
  22. Rickmer Rickmers
  23. Cap San Diego
  24. Umkleide Kaiser Wilhelm II.
    Das Siel-Einstiegshäuschen gegenüber der Elbpromenade wurde 1904 errichtet. Vor kurzem wurde hier ein zugemauerter Raum entdeckt, der Kaiser Wilhelm II. als Umkleidekabine und Toilette während der Eröffnung der Hamburger Kanalisation diente.
  25. Steinerner Orientteppich auf der Wilhelminenbrücke
  26. Elbphilharmonie
  27. Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen
  28. Magellan-Terrassen
  29. Störtebeker-Denkmal
  30. Oberhafenbrücke
  31. Wasserschloss Speicherstadt
    Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 im Zuge des dritten Bauabschnitts der Speicherstadt (1899–1812) erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen und ältesten Gebäude in dem historischen Lagerhauskomplex. Ursprünglich wurde es als Unterkunft genutzt, heute ist hier ein Teeladen mit Gastronomie beheimatet.
  32. U-Bahntunnel Meßberg
  33. Chilehaus
  34. Domplatz
    Hier befand sich einst über Jahrhunderte der Mariendom, der ab 1245 errichtet wurde. Seit 2008 ist hier eine Ruheinsel entstanden, die in der Gestaltung an die alte Domburg erinnern soll. Die Kontur des früheren Wallrings wird durch einen Wall aus Stahlblech aufgegriffen, der teilweise begehbar ist. Zur Erholungsfunktion des Platzes tragen auch die größeren Bänke bei, die dort aufgestellt wurden, wo einst die einzelnen Säulen des Mariendoms standen. Nachts leuchten die Bänke von innen und in einer Bank befindet sich ein Sichtfenster, durch das man den verbliebenen Rest eines Pfeilferfundaments des alten Doms sehen kann.
  35. Afrikahaus
  36. Trostbrücke
    Sie gilt als älteste Brücke Hamburgs. Sie zieren die beiden Statuen der Gründerväter des heuteigen Hamburgs: Graf Adolf III. zu Schauenburg, Storman und Holstein und „der heilige Ansgar“, erster Erzbischof der Stadt
  37. Rathaus
  38. Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege (von Ernst Barlach)
  39. Jungfernstieg / Ziel
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