Dein Abenteuer beginnt…
Adventure: Sightseeing Run Karo, Schloss & Co.
Dein erstes Großstadt-Abenteuer wartet auf dich. Wie könnten wir besser in den RUN CLUB HH starten, als mit einer Highlight-gespickten Sightseeingtour durch unsere Lieblingsstadt. Deine Reise führt entlang eines 100 Jahre alten Klassikers, vorbei an dem Namensgeber einer berühmten Hamburger Delikatesse und moderner Street Art. Mit einer Länge von 9½ Kilometern kommt auch das Sportliche nicht zu kurz.
Zeit spielt keine Rolle! Genieß die schönen Ecken und zeig uns anschließend mit einem Foto dein Highlight. Schieß ein Foto deiner Tour und teil es anschließend über den Link aus der Meldebestätigung. Natürlich freuen wir uns auch über die frohe Kunde auf einer der sozialen Netzwerke – #runclubhh ist dein virtuelles Erkennungszeichen. Später wird eine Social Wall folgen und für gebührenden Ruhm sorgen.
Das Event läuft ab sofort und endet am Mittwoch, den 31. März 2021. Auch wenn dir die meisten Sehenswürdigkeiten geläufig sein sollten, so sind sie so zahlreich, dass die Strecke zum mehrmaligen Erkunden einlädt. Du wirst überrascht sein, wieviele Sehenswürdigkeiten in eine rund 10 kilometerlange Strecke passen. Wir glauben, dass jedes Clubmitglied hier noch ein paar Dinge entdecken kann.
Hier ist alles, was du brauchst:
Um dir einen Vorgeschmack auf das, was dich erwartet, zu geben, haben wir dir im Nachfolgenden eine komplette Auflistung der wichtigsten Punkte auf der Strecke vorbereitet. Ein paar Fun Facts wollen wir dir auch nicht vorenthalten, man lernst schließlich nie aus.
Viel Spaß bei deinem Lauf,
Dein RUN CLUB HH Team
…und das erwartet dich
- Knust (Start)
Das Knust ist ein Musikclub mit Fokus auf Rock & Indie Künstler. In naher Zukunft soll dieser Ort zu sowas wie der Heimat des RUN CLUB HH werden. Sobald dessen Pforten wieder öffnen dürfen, sollen hier auch Community Events stattfinden. Auch wenn Laufen und ein Musikclub auf den ersten Blick nur bedingt miteinander zu tun haben – erinnert sich noch einer an Circle Pits? – so bietet uns dessen Außenfläche viele Möglichkeiten für kommende Community-Events. Im Herzen von Hamburg gelegen, ist es seit Jahrzenten eine Institution für Musik und Kultur. Die Tribüne vor dem Knust ziert derzeit eine Malerei des Stadtmeisters, dem FC St. Pauli, und ist das erste zu bewundernde Street Art auf der Tour.
- Schlachthofpassage
- „Die Keimzelle“ / Urban Gardening
Ein kleiner Garten im Karolinenviertel, der zum gemeinsamen Säen und Ernten einlädt. Blumen, Gurken, Kartoffeln und Kürbisse reihen sich direkt neben von Graffiti geprägter Wohnarchitektur. Das ist das typische Bild vom Urban Gardening.
- Graffiti Wall an der Ölmühle
- Feldstraße Bunker (Flakturm IV)
- Millerntor-Stadion (Heimat des FC St. Pauli)
- Grünspan
Musikclub seit über 50 Jahren und fester Bestandteil der Hamburger Kulturszene. Die Außenwand gilt als ältestes Graffiti der Stadt und hat eine ganze Szene geprägt.
- Große Freiheit
- Beatles-Platz
- Hagenbeck Haus
Geburtshaus des Tierparkgründers, der mit einem Affen Rotwein trank. Mehr Infos finden sich auf der Gedenktafel!
- Hein-Köllisch-Platz
Kleiner Gruß aus Altona nach Hamburg! In Hamburg mag es viele Steine geben, die bewusst an die ehemalige Grenze zwischen Hamburg und dem einst eigenständigen Altona erinnern. Auf dem Hein-Köllisch-Platz zwischen Elbe und Reeperbahn ist es aber die gesamte Steinansammlung, die die Frage nach der ehemaligen Grenze aufwirft. Denn mit den quer über den Platz laufenden Granitplattenbahnen und den diagonal verlegten, quadratischen Betonplatten vor den Hauseingängen wird der Platz durch Elemente geprägt, die typisch sind für Städte, die zu Preußen gehörten, wie das bei Altona von 1866 bis zu seiner Eingemeindung nach Hamburg 1937 der Fall war.
- Park Fiction & Golden Pudel Club
- Balduintreppe
- Hans-Albers-Statue
- Reeperbahn
- Spielbudenplatz (inkl. Graffiti-Zaun)
- Klubhaus St. Pauli
Die Fassade des Klubhauses umfasst 177 m2 und bildet ein hochauflösendes Mediennetz. 265 m2 RGB-Paneele und 50 m2 hochauflösende Glasdisplays wurden verbaut, um Architekturbeleuchtung und Bewegtbildinhalte miteinander zu verschmelzen.
- Bismarck-Denkmal
- HARBOUR View mit Weinhang
- Pegelturm St. Pauli & Landungsbrücken
Der markante Uhrturm bildet das östliche Ende der ehemaligen Abfertigungshalle an den St. Pauli-Landungsbrücken. Etwa auf halber Höhe des Turms zeigt eine Anzeige den aktuellen Stand der Gezeiten der Elbe an. Die Wassertiefe über oder unter dem Kartennull wird in Dezimeter angezeigt: Über Kartennull in schwarzen und unter Kartennull in roten Ziffern.
- Eiserne Skulptur von Bernhard Luginbühl
Eine Mücke? Ein Schiffsmotor? Interpretiere selbst! Einen Fakt geben wir aber noch mit: Das Eisenobjekt wiegt 25 t.
- Rickmer Rickmers
- Cap San Diego
- Umkleide Kaiser Wilhelm II.
Das Siel-Einstiegshäuschen gegenüber der Elbpromenade wurde 1904 errichtet. Vor kurzem wurde hier ein zugemauerter Raum entdeckt, der Kaiser Wilhelm II. als Umkleidekabine und Toilette während der Eröffnung der Hamburger Kanalisation diente.
- Steinerner Orientteppich auf der Wilhelminenbrücke
- Elbphilharmonie
- Traditionsschiffhafen im Sandtorhafen
- Magellan-Terrassen
- Störtebeker-Denkmal
- Oberhafenbrücke
- Wasserschloss Speicherstadt
Das vierstöckige Gebäude wurde zwischen 1905 und 1907 im Zuge des dritten Bauabschnitts der Speicherstadt (1899–1812) erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen und ältesten Gebäude in dem historischen Lagerhauskomplex. Ursprünglich wurde es als Unterkunft genutzt, heute ist hier ein Teeladen mit Gastronomie beheimatet.
- U-Bahntunnel Meßberg
- Chilehaus
- Domplatz
Hier befand sich einst über Jahrhunderte der Mariendom, der ab 1245 errichtet wurde. Seit 2008 ist hier eine Ruheinsel entstanden, die in der Gestaltung an die alte Domburg erinnern soll. Die Kontur des früheren Wallrings wird durch einen Wall aus Stahlblech aufgegriffen, der teilweise begehbar ist. Zur Erholungsfunktion des Platzes tragen auch die größeren Bänke bei, die dort aufgestellt wurden, wo einst die einzelnen Säulen des Mariendoms standen. Nachts leuchten die Bänke von innen und in einer Bank befindet sich ein Sichtfenster, durch das man den verbliebenen Rest eines Pfeilferfundaments des alten Doms sehen kann.
- Afrikahaus
- Trostbrücke
Sie gilt als älteste Brücke Hamburgs. Sie zieren die beiden Statuen der Gründerväter des heuteigen Hamburgs: Graf Adolf III. zu Schauenburg, Storman und Holstein und „der heilige Ansgar“, erster Erzbischof der Stadt
- Rathaus
- Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege (von Ernst Barlach)
- Jungfernstieg / Ziel
Na, wie viele Sehenswürdigkeiten hast du auf deiner Tour entdeckt? Zeige uns dein Highlight, indem du ein Foto von dir und deinem Lieblingspunkt hochlädst!